BISMARCK NEU DENKEN - HAMBURG DEKOLONISIEREN
Präsentation der eingereichten Wettbewerbsentwürfe zur Kontextualisierung des Hamburger Bismarck-Denkmals
im Museum für Hamburgische Geschichte |
|
|
|
|
|
Die Ideenskizze wurde für den offenen internationalen Ideenwettbewerb der Stiftung Historische Museen Hamburg "Bismarck neu denken" eingereicht. In 34 Metern Höhe wird der zentralen Figur des Bismarck-Denkmals ein Spiegel als weithin sichtbares Zeichen vorgehalten. Der große Spiegel aus poliertem Edelstahl hängt an einem dafür baulich ertüchtigten Baukran und wirft den in die Ferne gerichteten Blick der Bismarck-Statue auf sich selbst zurück. |
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
|
|
Reumanplatz, Wien, Östrerreich
Im Rahmen von KÖR (Kunst im öffentlichen Raum Wien) |
|
|
|
Das "Schlafende Pferd" wurde im Rahmen von KÖR (Kunst im öffentlichen Raum Wien) für den Reumannplatz in Wien-Favoriten entwickelt.
In einem fotogrammetrischen 3-D-Verfahren wurde die Körperform eines auf der Seite liegenden, schlafenden Wiener Pferdes abgenommen. Ein lebensgroßer, detailgetreuer Bronzeabguss davon wurde auf einem monumentalen Sockel im Stadtraum platziert. |
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
-------> KÖR Schlafendes Pferd (extern) |
|
|
|
Ideenskizze im Rahmen des Kunst-am-Bau- Wettbewerbs für den Bundesgerichtshof in Karlsruhe
Wettbewerbsbeitrag, nicht realisiert |
|
|
|
|
|
Das Gelände des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe wird umgestaltet. Dabei verwandelt es sich in ein erfahrbares Gesamtgefüge, das den Rechtsstaat repräsentieren wird, aber auch Karlsruhe in seiner Identität als „Residenz des Rechts“ symbolisch stärken soll.
Im Rahmen des Kunst-am-Bau-Wettbewerbs haben wir ein Konzept für eine partizipative begehbare Arbeit erarbeitet. Die Waage in ihrer ursprünglichen, einfachen Konstruktion wird zerlegt und beide Hälften voneinander räumlich und getrennt aufgestellt, sodass die beiden Hälften nicht gleichzeitig sichtbar sind. Ein Element steht auf dem Gelände, das andere vor dem Besuchereingang im Straßenraum. Beide sind über ein mehrere Hundert Meter langen Seilzug verbunden, der sichtbar quer über das Gelände verläuft und die Kraft über Rollen von der einen begehbaren Schale in die andere begehbare Schale überträgt. |
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
|
|
Kunstmuseum Wolfsburg
Kuratiert von:
Andreas Beitin und Holger Broeker |
|
|
|
Die Ausstellung Macht! Licht! zeigt 65 künstlerische Positionen, die sich kritisch mit dem Einsatz von Licht in politischen, ökologischen oder sozialen Kontexten auseinandersetzen. |
|
Als Beitrag für die Ausstellung sind zwei Elemente der Installation Fixateurs Externes zu sehen. Das darin verwendete rosafarbene Licht entstammt dem Bereich der Produktbeleuchtung und wird in Supermärkten für die Präsentation von Fleisch verwendet.
Die Arbeit bezieht sich auf die Diskussionen zum Einsatz von pinkem Licht im öffentlichen Raum Großbritanniens zur Anti-Social-Behavior-Bekämpfung gegen Jugendliche.
Die rosafarbene Beleuchtung hebt Rottöne hervor und macht deshalb auch Hautunreinheiten sichtbar. |
|
|
|
Begehbare Großskulptur für den Hwanho-Park Pohang, Südkorea
Eröffnung 17:00 Uhr |
|
|
|
|
|
SpaceWalk wurde als begehbare Großskulptur für die Hügel des Hwanho-Parks der südkoreanischen Küstenstadt Pohang entworfen. Der 333 Meter lange, silbern glänzende Track erinnert aus der Ferne an eine Achterbahn. Aus der Nähe betrachtet erweist er sich jedoch als gewundene Treppe, die sich in spektakulären Kurven und Schwüngen durch den Raum windet. |
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
|
|
Bieterwettbewerb, ausgeschrieben von Grünberlin
Heike Mutter / Ulrich Genth zusammen mit Ifb-Ingenieure, Berlin und Sauerzapfe Architekten, Berlin
nicht realisiert |
|
|
|
|
|
Zusammen mit Architekt*innen und Tragwerksplaner*innen wurde ein Gesamtkonzept für das instand zu setzende Riesenrad und seine Umgebung im Spreepark, einem stillgelegten Vergnügungspark in Berlin, erarbeitet.
Das künstlerische Konzept sieht vor, das große Riesenrad wird mit einer kontrastreichen, schwarz-weißen Zeichnung überziehen und es um einige Elemente zu ergänzen, wie interaktiv agierende Autoscheinwerfer, eine große schwenkbare Fontäne, die es ermöglicht es in ein Baderiesenrad zu verwandeln und einen spektakulären temperaturabhängigen Farbwechsel, der ihm eine diverse Identität verleiht... |
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
|
|
Entwurf einer Skulptur für den Neubau des Institutsgebäudes des Fraunhofer-Instituts für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik in Kassel
nicht realisiert |
|
|
|
|
|
Für das neue Gebäude des Fraunhofer-Instituts für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik haben wir eine begehbare und rutschbare Skulptur entworfen, deren Form einer bekannten Grafik aus der Volkswirtschaftslehre folgt... |
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
|
|
|
|
|
|
Während der Eröffnung war eine Performance zu sehen, in der eine junge Frau sich zwischen Aufwärmübungen und Aufführung an einer Pole-Dance-Stange durch das Mies-van-der-Rohe-Haus bewegt.
In der folgenden Ausstellung ist ein 360°-Video zu sehen, dass die Performerin allein im Mies-van-der-Rohe-Haus bei ihren Übungen zeigt. Über eine Videobrille können Betrachter*innen sich in dem Video um 360° drehen.
Performerin: Miglena Lafchieva
Ausstellung mit:
Ilya und Emilia Kabakov, Heike Mutter/Ulrich Genth, Sergei Tchoban
|
|
|
|
Museum Marta Herford |
|
|
|
|
|
Entwürfe für den Lichtparcours 2020
Kunstverein Braunschweig
|
|
|
|
|
|
Facelift
Der Projektvorschlag sieht die Installation von fünf zeitgenössischen Auto-Frontscheinwerferpaaren auf dem Parkgelände nahe dem Stadttheater vor. Wie die Augen von Reptilien folgen die Scheinwerferpaare den Bewegungen der Besucher*innen. |
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Ausstellung zeigt Objekte aus dem Ensemble Trusted Surfaces, technisch erzeugte Oberflächen und Systemkomponenten (Gebäudefassaden, Autoscheinwerfer, Küchenoberflächen) und untersucht deren kulturelle und psychologische Verankerung in unserer Wahrnehmung.
Kuratiert von Kilian Schellbach
|
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
-------> www.kunstverein-leipzig.de/ (extern) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
|
|
Vortrag über das Projekt im Marta Herford.
|
|
|
|
|
|
Wettberwerbsbeitrag für einen Kreisverkehr in Monheim am Rhein. |
|
|
|
|
|
Für den prominent direkt am Rheinufer gelegenen Kreisverkehr der Stadt Monheim haben wir eine bronzene Figur entworfen, ein Mischwesen aus Gans und Löwe. Sie nimmt Bezug auf zentrale Mythen und Legenden der Stadt, die das Stadtmarketing dominieren. Auf den vier Seiten des Sockels sind Schriftzüge mit den vier Kapitalarten aus der Kapitaltheorie von Pierre Bourdieu eingraviert.
|
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Installation widmet sich der Untersuchung von technisch erzeugten Oberflächen und Systemkomponenten (Gebäudefassaden, Autoscheinwerfer, Küchenoberflächen) und deren kultureller und psychologischer Verankerung in unserer Wahrnehmung. Eine laborartige Anordnung versammelt unterschiedliche skulpturale Objekte, die Verfahrensweisen, Technologien und Formen aus Design und Architektur aufgreifen. In einem offenen Bedeutungsgefüge werden sie auf Konnotationen wie Sicherheit, Repräsentation, Macht und Status befragt.
|
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
|
|
|
|
|
|
Computersimulation |
|
Für die Parkanlage von Freiham wurde ein Turm entworfen, dessen filigrane Form an ein Minarett erinnert. Schweift der Blick jedoch entlang
dem Schaft nach oben, kulminiert er in einer Turmspitze, deren schwülstig gewölbter Balkon
mit dem Zwiebeldach bayerisch anmutet.
Seine Größe ist so bemessen, dass er als Orientierungsmarke wahrgenommen wird, zugleich aber einen unklaren Status zwischen benutzbarer Architektur und Modell- oder Zierbau hat. Der Schaft steckt in einer Kugelform aus grünlichem Beton, die das hoch aufragende Bauwerk optisch destabilisiert. Der Turm scheint auf der Kugel ausbalanciert.
|
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
|
|
Die Arbeit wurde im Foyer des Klinikums Wahrendorff in Sehnde installiert und ist dort als permanente Installaton zu sehen. |
|
|
|
Das Foyer wird von einer hell strahlenden Helix aus circa 120 Leuchtstofflampen unterschiedlicher Längen durchmessen. Die Leuchten sind um eine Achse angeordnet und winden sich spiralförmig nach oben. Sieben unterschiedliche Lichtfarben tauchen die verschiedenen Höhenniveaus der Gebäudeebenen in nicht klar voneinander abzugrenzende Lichtsphären.
Alle für die Installation verwendeten Leuchten stammen aus dem Bereich der Produktpräsentation und dienen der Steigerung der "Warenerotik". In Supermärkten wird diese Leuchtquelle verdeckt eingesetzt und nicht als farbiges Licht wahrgenommen. In der Installation hingegen werden die einzelnen Lichtfarben der verschiedenen Leuchten durch deren Kombination wahrnehmbar. |
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
|
|
Tischgespräch initiiert und moderiert von Mutter/Genth mit Prof. Dr. Joan Bleicher, Institut für Kommunikation und Medien der Universität Hamburg, Dr. Phil. Enrico Hochmuth (vergleichende Kultur- und Gesellschaftsgeschichte) und den Mitgliedern der AG Postkolonial Leipzig, Diana Ayeh (MA Politikwissenschaften / Afrikanistik) und Manu Washaus (Künstler).
Im Rahmen der Ausstellung:
PERFORMING RELATIONSHIPS
20:00 Uhr, KV Leipzig, Kolonnadenstraße 6,
04109 Leipzig
|
|
|
|
Welche Formen sind für eine Bewusst- und Kenntlichmachung der Geschichte geeignet und welche Ereignisse geraten in Erinnerung während andere vergessen werden? Mutter/Genth nehmen die Geschichte des Clara Zetkin Parks als Ausgangspunkt für ein Gespräch über kollektive Erinnerung sowie gestrige und heutige Zurschaustellung von Exotik.
1897 erlebte Leipzig auf dem damals neu erschlossenen 400.000 m2 großen Gelände des heutigen Parks die Sächsisch Thüringische Industrie und Gewerbe Ausstellung. Als besondere Attraktion galt eine Kolonialausstellung mit Völkerschau. Die Deutsch-Ostafrikanische Ausstellung sollte vor allem für die deutsche Kolonialpolitik werben und das Engagement der privaten Wirtschaft in den Kolonien fördern. Die Zurschaustellung, der in den Kolonien angeworbenen Menschen befriedigte hingegen v.a Sensationsbedürfnisse und baute einen Gegensatz zwischen den Errungenschaften des Industriezeitalters und der „Archaik der Fremden“ auf. |
|
-------> www.kunstverein-leipzig.de/ (extern) |
|
|
|
|
|
|
|
„Die innere Logik der Geschichte“ bezieht sich unmittelbar auf den Ort Neuenkirchen und seinen Entstehungsmythos. Die Arbeit ist die meiste Zeit nahezu vollständig in der Außenfassade des Ausstellungsraumes verborgen. Nur eine Wetterstation auf dem Dach und die feine Linienzeichnung eines Fensterausschnittes in der Fassade sind permanent sichtbar. Von Zeit zu Zeit öffnen sich ohne Ankündigung zwei Läden im Giebel und schwenken langsam nach außen. Durch eine verborgene Mechanik schließen sich die zwei Hälften eines metallenen Pferdekopfes in der Mitte zu einer Figur. Weithin verkündet sie die Entstehungslegende des Dorfes Neuenkirchen; jedoch immer wieder in einer anderen Version. Die verschiedenen Versionen konzentrieren sich jeweils auf einen anderen Aspekt des Mythos. Nach der Erzählung schließen sich die Läden wieder. |
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
-------> http://springhornhof.de/ (extern) |
|
|
|
, Miklos Erhard, Adelta Husni-Bey, Mutter/Genth, Alexander Rischer, titre provisoire, Anna Lena von Helldorff, YES! Association/Föreningen JA!, Heimo Zobernig.
Kuratiert von Kriszitina Hunya, Daniel Niggemann
Eröffnung: 19:00 Uhr
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Installation "Denkmal für den permanenten Neuanfang" besteht aus einer in Hautfarbe lackerten Scherenarbeitsbühne, auf deren Platform Teilabgüsse verschiedener Dresdener Denkmäler zu einer dreidimensionalen Collage zusammengefügt sind... |
|
-------> mehr Informationen / Text Susanne Altmann |
|
-------->Artikel von Holger Birkholz im Lerchenfeld |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Für das Projekt „Reimport“ wurde eine Recherchereise nach Cotonou in Benin organisiert, um dort in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern, fotografische und filmische Eindrücke des Gebrauchtwagenhandels zwischen Europa und Westafrika einzufangen sowie die unterschiedlichen Reparaturpraxen und Handelssysteme zu untersuchen. Im Zentrum stand der Erwerb und Reimport eines Fahrzeugs aus deutscher Produktion, welches vor vielen Jahren schon von Deutschland nach Benin verschoben wurde und dort für viele Jahre in Gebrauch war. In Deutschland wird es als Artefakt Teil von Ausstellungen. |
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
|
|
|
|
|
|
Gezeigt wird die Videoarbeit Creating Value, basierend auf einem Werbevideo des finnischen Versicherungskonzerns Mandatum Life. Das auf Tiger & Turtle - Magic Mountain produzierte originale Video liegt als Loop zehnmal hintereinander. Die Sequenzen sind mit verschiedenen Texten untertitelt und erfahren so unterschiedliche Kontextualisierungen sowie Lesarten im Bezug auf die Vereinnahmung des Kunstwerks und seine Funktion im öffentlichen Raum. |
|
-------> Vom Wert der Kunst als Wert der Arbeit (extern) |
|
|
|
.
(2. Platz, nicht realisiert) |
|
|
|
Der Vorschlag besteht darin, auf dem Dach des Schulgebäudes "Pfingstweid" – weithin sichtbar – einen großen LED-Screen, ähnlich einem klassischen Werbescreen mit den Abmessungen 600 x 400 cm (Breite x Höhe), zu installieren. Anstatt der strengen Bildtaktung einer Werbeanzeige erscheinen hier langsame Bilder, die Arrangements von Kindern im Entstehen zeigen. Sie werden aus dem Inneren der Schule übertragen, wo eine spezielle Studiobox mit einer kleinen Bühne zum Arrangieren von Bildern und Objekten installiert ist. Die Schüler*innen können sie für Liveveröffentlichungen und experimentelle Botschaften für den öffentlichen Raum nutzen. |
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
|
|
|
|
|
|
Die neue Publikation beinhaltet 17 ausgewählte Projekte und Essays von Karen van den Berg, Ben Kaufmann, Ann Kristin Kreisel, Baptist Ohrtmann und Wolfgang Ullrich. |
|
|
|
Kunst Meran, Meran, Italien
Eröffnung:
23. April 2015, 18:30 Uhr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Art Cologne,
Stand des Neuen Aachener Kunstvereins |
|
|
|
Marta Herford, Eröffnung der Ausstellung UNMÖGLICH - Künstler als Architekten: 19:30 Uhr |
|
|
|
|
|
|
|
Ein filigranes und frei kombinierbares Gefüge aus hochglanzpolierten Edelstahlstangen und Verbindern dient als Träger für handelsübliche Küchenfronten, die den Flächen eines konstruktivistischen Bildes ähnlich im Raum schwebend angeordnet sind.
Das Edelstahlgestänge und die Küchenfronten bilden eine displayartige Struktur, die ein Arrangement verschiedener Gegenstände zeigt...
"The View" ist im Rahmen des Marta Preises der Wemhöner Stiftung für die Sammlung des Marta Herford entstanden. |
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
-------> www.marta-herford.de (extern) |
|
|
|
20:00 Uhr Museum Marta Herford,
Goebenstrasse 2, Herford |
|
|
|
Im Rahmen der Ausstellung fand die Präsentation der neuen Jahresgaben des Neuen Aachener Kunstvereins statt. |
|
|
|
History Pop
Die Serie besteht aus Farbfotografien von ausgesuchten europäischen Denkmälern, die erst in den letzten Jahren errichtet wurden. Die Fotografien sind auf Papier montiert und jeweils mit einem Text kombiniert, der aus Medienberichten und historischen Recherchen zusammengesetzt ist. Die Serie wird fortlaufend erweitert.
Für den NAK sind die drei ersten Motive als Jahresgaben reserviert. |
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
-------> www.neueraachenerkunstverein.de (extern) |
|
|
|
Galerie Taubert Contemporary
|
|
|
|
-------> Informationen zum Objekt |
|
|
|
Vorschlag im Rahmen des Sparda-Kunstpreises 2014
für den Europaplatz in Recklinghausen
|
|
|
|
|
|
Der Vorschlag für den Europaplatz in Recklinghausen besteht aus einem ca. zehn Meter langen Schiffsmodell, das unzugänglich inmitten der Wasserfläche liegt. Das Modell ist ein Nachbau der Europa, die in den 20er-Jahren kurz vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland gebaut wurde. Der Schnelldampfer wurde im zweiten Weltkrieg militärisch umgerüstet und nach dem Krieg zunächst von den USA als USS Europa, dann von Frankreich als Liberté genutzt. An dem Modell sind alle historischen Zustände und Nutzungen gleichzeitig präsent, indem die eine Seite mit der den Schiffskörper fragmentierenden Kriegstarnung bemalt ist, die andere Seite mit der französischen Bemalung als Liberté, so wie das Schiff bis zu seiner Verschrottung in den 60er-Jahren gefahren ist. |
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
|
|
Wettbewerbsbeitrag für den öffentlichen Raum im Periviertel, Rostock (nicht realisiert) |
|
|
|
|
|
Die vorgeschlagene Installation inszeniert verschiedene zeitgenössische Led- und Xenon-Autoscheinwerferpaare in einem von Büschen und Bäumen geprägten Park des Neubaugebiets Petriviertel. Die Leuchtenpaare sind in fragmenthafte Abgüsse von Autofronten eingebaut, die mit einer schwarzgrünen Patina überzogen sind... |
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
|
|
Simultanhalle e.V. - Raum für zeitgenössische Kunst
Volkhovener Weg 209-211, 50765 Köln
Eröffnung: 18:00 Uhr |
|
|
|
|
|
Das Objekt besteht aus Bahnen verschiedener Abschirmstoffe gegen elektromagnetische Wellen, die von einer Struktur aus CFK-Stangen gehalten werden... |
|
-------> mehr Informationen zum Projekt |
|
|
|
Eröffnung des Projektes als Gedenkort in Eschborn.
|
|
|
|
|
|
-------> Informationen zum Projekt |
|
|
|
Der "Marta Preis der Wemhöner Stiftung" ist mit 25.000 Euro dotiert und sieht in zweijährigem Rhythmus die Beauftragung eines hochrangigen künstlerischen Werks für die Sammlung Marta vor. |
|
|
|
|
|
|
|
Kommission zur Entwicklung einer Arbeit für die beiden Treppenhäuser des Kaiser Wilhelm Museums in Krefeld, beauftragt durch Dr Martin Hentschel. |
|
|
|
|
|
Für die beiden neuen modern entworfenen Treppenanlagen des umgebauten Kaiser Wilhelm Museums in Krefeld wurde je eine hell strahlende Helix aus ca. 120 unterschiedlich langen Leuchtstofflampen konzipiert, die sich in entgegengesetzter Drehrichtung zur Treppe emporwindet. Die Leuchten erzeugen auf den Niveaus der drei Etagen verschiedene ineinander scheinende Lichtshären.
Die verwendeten Leuchten stammen aus dem Bereich der Produktoptimierung bzw. Warenpräsentation in Supermärkten und Kaufhäusern. Sie erzeugen verschiedene Farbnuancen, die dazu entwickelt wurden Fleisch appetitlich rot leuchten zu lassen oder Fisch und Gemüse ein frisches Aussehen zu geben. Erst durch ihre Kombination bzw. Gegenüberstellung treten die sonst als neutral wahrgenommen Lichtfärbungen der Leuchten in Erscheinung und setzen die Farbwahrnehmung der Besucher*innen beim Bewegen durch das Treppenhaus außer Kraft.
Die Arbeit wurde bis zur Produktionsreife entwickelt, von der Stadt aber bisher nicht umgesetzt. |
|
|
|
Projekt: Gartenbühnen - Bühnengärten,
Schlosspark Wendlinghausen
Eröffnung 02.10.2013, 18:00 Uhr |
|
|
|
|
|
Die Skulptur ist der Auftakt zu der Ausstellungsreihe Gartenbühne - Bühnengärten in Ostwestfalen Lippe. Im Rahmen der von Roland Nachtigäller kuratierten Reihe entwerfen in den nächsten Jahren verschiedene Künstler*innen einen Pavillon für jeweils einen Schlossgarten der Region.
Unser Entwurf besteht aus schlanken weißen Metallstäben die eine leere Gebäudestruktur als Zeichnung im Raum definieren. Abgeleitet ist die Form von einem großen Kosmetikverkaufsstand der in einem Hamburger Kaufhaus steht. Als Andeutung einer Architektur stellt der Pavillon die Frage nach Funktion und Repräsentation.
Unterhalb des Dachansatzes befindet sich ein Kranz rosa-violetter Neonleuchten.
Tagsüber erscheinen sie als beiläufiges Detail. Bei Nacht hingegen hüllen sie den Pavillon in ein intensiv pinkes Licht, welches an eine Pop-Inszenierung erinnert, zugleich aber Hautunreinheiten und Pickel rötlich hervortreten lässt.
|
|
-------> Informationen zum Projekt |
|
|
|
Projekt: Stufen zur Kunst,
Kunstverein Hannover
Eröffnung 15.08.2013 |
|
|
|
|
|
Durch das Auge der Treppenanlage des Künstlerhauses Hannover windet sich eine hell strahlende Helix aus ca. 160 unterschiedlich langen Leuchtstofflampen in entgegen gesetzter Drehrichtung zur Treppe empor. Die Leuchten werden an einer zentralen Achse gehaltenen.
Alle für die Installation verwendeten Leuchten stammen aus dem Bereich der Produktoptimierung oder Warenpräsentation und dienen normalerweise der Steigerung der "Warenerotik".
In Supermärkten wird dieses Licht nicht als farbiges Licht wahrgenommen. Es wird verdeckt eingesetzt. Im ausgeschalteten Zustand erscheinen alle Leuchten gleichermaßen weiß.
Die Arbeit wurde für die Dauer eines Jahres installiert. |
|
-------> aktuelle
Informationen zum Projekt |
|
-------> www.stufenzurkunst.de (extern) |
|
|
|
Einzelausstellung in der Galerie Taubert Contemporary
Eröffnung 06.06.2013 |
|
|
|
|
|
Die zwei Rahmenkonstruktionen sind auf der Außenseite mit einem Raster aus Leuchtstoffröhren bestückt, die ein rosafarbenes Licht erzeugen. Es verstärkt die Präsenz von Hautunreinheiten und wird im öffentlichen Raum zur Anti-Social-Behavior-Bekämpfung gegen Jugendliche eingesetzt... |
|
-------> aktuelle
Informationen zum Projekt |
|
|
|
Wettbewerb der Stadt Recklinghausen zur Gestaltung der "Kunstmeile Recklinghausen".
|
|
|
|
|
|
Im Verlauf des Jahres 2012 hat die Stadt Recklinghausen einen Wettbewerb ausgelobt, mit dem Ziel ein Kunstwerk für eine stillgelegte Zechenbahnstrecke zu ermitteln. Die 1,6 Kilometer lange Wegstrecke wird jetzt als Fahrradweg genutzt und hat von der Stadt den Namen "Kunstmeile Recklinghausen" erhalten.
Unser Vorschlag besteht darin ein älteres politisch bedingtes Kunstwerk wieder rückgängig zu machen und die Teile neu zusammenzusetzen...
(nicht realisiert) |
|
-------> Informationen zum Projekt |
|
|
|
Der Vorschlag gewinnt den Wettbewerb der Stadt Eschborn zur Gestaltung eines Kunstwerks auf dem ehemaligen "Streitplacken".
|
|
|
|
|
|
Im Jahr 1389 fand nahe Eschborn eine bedeutende Schlacht zwischen den Bürgern der Stadt Frankfurt und den Kronberger Rittern statt.
Sichtbare Zeichen sind davon Heute keine mehr vorhanden. 2013 beschließt die Stadt Eschborn die Stelle mit einem Kunstwerk zu markieren und richtet einen geschlossenen Wettberwerb aus.
Für unser Projekt werden 26 Bäume in maximal möglicher Schieflage um eine zentrale Freifläche herum gepflanzt. Die Bäume sind nach außen geneigt und werden von einzelnen Stützen in ihrer Position gehalten.
Im Laufe der Jahre werden die Bäume auf ihre Zwangslage reagieren, wieder nach oben austreiben und in Vernarbung und Verwachsung ein Gedächtnis formen. |
|
-------> aktuelle
Informationen zum Projekt |
|
|
|
Am 18. September um 23.10 Uhr zeigt das WDR Fernsehen in der Reihe „west.art Meisterwerke“ eine Reportage über „Tiger & Turtle – Magic Mountain“ von Heike Mutter und Ulrich Genth. Wiederholt wird die Sendung am 23. September um 12.30 Uhr. |
|
|
|
24.08. - 02.09.2012
Es gibt keine Spielplätze |
|
|
|
|
|
Am 02.09.2012 erscheint in der Rubrik "KRONIKEN" der dänischen Zeitung "POLITIKEN" ein Beitrag von Heike Mutter und Ulrich Genth. Den Text hat Hans-Joachim Lenger geschrieben. Er bezieht sich auf einen Projektvorschlag für das Copenhagen Art Festival. |
|
-------> Textversion des Beitrags (Deutsch / Dänisch) |
-------> Copenhagen Art Festival (extern) |
|
|
|
03.07.2012
Podiumsdiskussion |
|
|
|
mit Prof. Dr. Martin Warnke, Prof. Dr. Wolfgang Ullrich, Prof. Dr. Karen van den Berg, Dr. Söke Dinkla, Ulrich Genth |
|
|
|
19.06.2012
Künstlergespräch |
|
|
|
Heike Mutter und Ulrich Genth im Gespräch mit Roland Nachtigäller im Rahmen der Rauminszenierung in OWL Gartenbühnen - Bühnengärten,
Gastgeber: Joachim und Elisabeth von Reden,
18:00 Uhr, Schloss Wendlinghausen, Dörentrup. |
|
|
|
Anfang des Jahres 2012 wurden wir von Francesco Bonami beauftragt ein Kunstwerk für den Stadtraum von Rom zu entwickeln.
|
|
|
|
|
|
Unser erster Entwurf sieht eine Rekonstruktion des Bühnengerüsts aus Fellinis Film 8-1/2 als permanente begehbare Skulptur vor. |
|
-------> Informationen zum Projekt |
|
|
|
Der zweite Entwurf beruht auf der Idee ein ausrangiertes Containerschiff gezielt abzuwracken und neu zusammenzusetzen. Seine Stege und Treppen im Inneren bleiben erhalten. Das auf sein Skelett reduzierte Schiff wird als begehbare Struktur auf einer Anhöhe aufgestellt. |
|
-------> Informationen zum Projekt |
|
|
|
Entwurf Sparda-Kunstpreis NRW,
|
|
|
|
|
|
Die bogenförmige Skulptur steht frei im Raum. Sie erhält ihre Steifigkeit durch die Spannung im tragenden Stahlrohr wie bei einer gespannten Feder...
Wettbewerbsbeitrag für den Bahnhofsvorplatz Paderborn (2. Platz, nicht realisiert) |
|
-------> Informationen zum Projekt |
|
|
|
28.01.2012
Zwei aktuelle Projekte der Neuen Auftraggeber. |
|
|
|
|
|
|
|
Künstler*innen und Auftraggeber*innen werden im Rahmen einer Ausstellung in der ACC-Galerie Weimar vorgestellt.
Heike Mutter und Ulrich Genth | 4pi Systeme –
Gesellschaft für Astronomie und Informationstechnologie mbH Sonneberg
Henrik Schrat | Naumburger Bürgerverein e.V.
Neue Auftraggeber Thüringen und Sachsen-Anhalt
ist Teil des Netzwerks Neue Auftraggeber e.V.
Deutschland und wird unterstützt durch die
Fondation de France. 2010 wurden in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung
in einer Pilotphase Neue-Auftraggeber-Projekte
angeschoben, um das Programm in Deutschland
vorzustellen und zu etablieren.
Kurator: Frank Motz |
|
-------> aktuelle
Informationen zum Projekt |
|
-------> www.newpatrons.eu (Die Neuen Auftraggeber) |
|
-------> www.acc-weimar.de (extern) |
|
-------> 4pi Systeme / Sternwarte Sonneberg (extern) |
|
|
|
20.01.2012
w jamois art space Paris |
|
|
|
Kuratiert von Jeanne Susplugas und Alain Declercq |
|
-------->Informationen zur Ausstellung als PDF |
|
|
|
08.01.2012
Vorschläge für das Ausstellungsprojekt an der belgischen Küste. |
|
|
|
|
|
Hier unser präferierter Vorschlag: Das zentrale Monument des Grafen Paul de Smet de Naeyer wird bis zur Standhöhe der Figur unter einem Sandhaufen verschüttet. Der Vorschlag befasst sich mit der mysteriösen Drehung der Figur vor einigen Jahren...
....weitere Informationen zum Projekt:------------>
Für die im Frühjahr 2012 eröffnete vierte Staffel des Beaufort-Projektes wurden wir kurzfristig eingeladen eine ortsspezifische Arbeit für De Haan - Wenduine zu entwickeln.
Trotz höchstem Engagement der Kuratoren bei den lokalen Behörden lehnten die lokalen Instanzen vier Vorschläge in Folge aus diversen vor allem politischen Gründen ab. Danach besetzte man die Stelle zur Zufriedenheit der Gemeinde mit einer bereits fertigen Arbeit von Bernar Venet. |
|
|
|
13.11.2011
Heinrich Hildebrand Höhe Duisburg |
|
|
|
|
|
-------> aktuelle
Informationen zum Projekt |
|
|
|
30.10.2011- 05.02.2012
Kunsthaus Dresden.
Eröffnung: 29.10.2011, 18:00 Uhr |
|
|
|
Mit Nairy Baghramian, Stefan Eichhorn, Friederike Feldmann, Niklas Goldbach, Lukas Hajek, Stef Heidhues, Dominik Lang, Olaf Lauströer, Jozef Legrand, Heike Mutter + Ulrich Genth, Kilian Rüthemann, Marten Schech, Felix Schramm
Kuratiert von Petra Reichensperger
Assistenz Ulrike Jordan |
|
-------> aktuelle
Informationen zum Projekt |
|
-------> www.kunst-haus-dresden.de (extern) |
|
|
|
24.09.- 23.10 2011
Raum für Zweckfreiheit Berlin.
Eröffnung: 23.09.2011, 19:00 Uhr |
|
|
|
Mit John von Bergen, Goesta Diercks, Heike Mutter/Ulrich Genth, Wolfgang Oelze, Stefan Panhans, Alexander Rischer, Oliver Ross, Andrea Winkler. |
|
-------->Informationen zur Ausstellung als PDF |
|
|
|
06.05.2011, ab 11 Uhr
Symposion veranstaltet in der Schaltzentrale des ehemaligen Heizkraftwerks Mitte. |
|
|
|
|
-------> Der neue Turm - Projektvorschlag 2 |
|
Für das Symposion hat die Kunstkommission Dresden drei Kurator*innen eingeladen, sich mit dem öffentlichen Raum der Stadt auseinandersetzen. Auf Grundlage ihrer Recherche haben die Kurator*innen jeweils eine Künstler*in mit der Erarbeitung einer Projektidee beauftragt.
Vorgeschlagen von Roland Nachtigäller haben wir zwei Projektvorschläge entwickelt:
Kurator*innen:
Anton Lederer
Dr. Petra Reichensperger
Roland Nachtigäller
Künstler*innen:
Esra Ersen
Marit Neeb
Heike Mutter / Ulrich Genth
Moderation der Diskussion:
Harald Kunde |
|
-------> zur
Internetseite des Symposions (extern) |
|
|
|
15.04.2011, 19 Uhr
Diskussion im Kunstverein Wolfenbüttel |
|
|
|
mit Dr. Anja Hesse, Kulturdezernentin der Stadt Braunschweig / Alexandra Hupp, Kulturbüro Wolfenbüttel / Heike Mutter und Ulrich Genth, Hamburg / Dr. Petra Reichensperger, Kunstwissenschaftlerin, Berlin, Künstlerische Leitung Kunsthaus Dresden / Elisabeth Vorderwülbecke, Kunsthistorikerin, Wolfenbüttel |
|
-------> aktuelle
Informationen zum Projekt |
|
|
|
06.04. - 15.05.2011
Installation im Kunstverein Wolfenbüttel. |
|
|
|
|
|
In den drei Räumen des Kunstvereins Wolfenbüttel ist ein ringförmiges Wartezimmersystem eingerichtet. An den Wänden hängen rätselhafte Bilder und auf den Tischen sind Arrangements aus verschiedenen Gegenständen zu sehen. |
|
-------> Text von Karen van den Berg |
|
-------> aktuelle
Informationen zum Projekt |
|
|
|
02.04.2011
Intervention im Stadtraum Wolfenbüttel. |
|
|
|
In der Nacht vom 02. zum 03.04.2011 wurde unangekündigt eine weitere Figur auf das zentrale Denkmal auf dem Marktplatz in Wolfenbüttel gesetzt und fest mit ihm verschweißt.
Die Öffentlichkeit wurde über Autorenschaft und Herkunft der Figur im Unklaren gelassen. Nach einigen Tagen wurde in der Braunschweiger Zeitung und im Wolfenbüttler Anzeiger ein Rätsel veröffentlicht. Es wurde von der Information begleitet, dass das Herzog August-Denkmal erst wieder in seinen originalen Zustand zurückversetzt wird, falls es jemandem gelingen sollte, das Rätsel zu lösen. |
|
-------> aktuelle
Informationen zum Projekt |
|
-------> Text von Karen van den Berg |
|
|
|
24.03.2011, 18:00 Uhr Königliche Akademie der freien Künste Stockholm, Schweden |
|
|
|
07.09.2010
Grundsteinlegung und Gesprächsrunde auf der Heinrich-Hildebrand-Höhe. |
|
-------> Internetseite des Kulturhaupstadtbüros (extern) |
|
23.07.2010
Anfang August beginnen die ersten Baumaßnahmen für die begehbare Außenraumskulptur auf der Heinrich-Hildebrand-Höhe. |
|
|
|
|
|
Landmarke Angerpark "Tiger & Turtle / Magic Mountain" / Entwurf: Heike Mutter & Ulrich Genth / Kulturhauptstadtbüro Duisburg 2010
Projektpartner: Stadt Duisburg, Bezirksregierung Münster, Ministerium für Umwelt NRW, bk2a architektur (Köln), designtoproduction (Stuttgart), ifb frohloff staffa kühl ecker (Berlin) |
|
-------> aktuelle
Informationen zum Projekt |
|
|
|
12.06.2010
Eröffnung des Beitrages im öffentlichen Raum für das Ausstellungsprojekt "Residual" in Mexico-City.
Kurator*innen: Paulina Cornejo, Gonzalo Ortega, Sabine Maria Schmidt
|
|
|
|
|
|
Für das Ausstellungsprojekt "Residual" wurde ein mobiler Imbiss-Stand entwickelt, der auf gebogenen Kufen steht. Bei jeder Bewegung der Betreiber*innen oder der Käufer*innen schwankt der Stand zur Seite so dass der Prozess des Verkaufes in eine permanente prekäre Balance-Performance überführt wird. In dem Imbiss bieten wechselnde örtliche Imbissverkäufer*innen ihre Speisen an. Dabei sind alle Verpackungen kompostierbar und werden auf ihre Eignung für die mexikanische Straßenküche getestet. |
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
-------> zur
Internetseite von Residual |
|
|
|
07.05.2010
(Kunst am Bau Projekt München)
Am 07.05.2010 startet die Plakatierung der Motivausschnitte aus dem Gemälde in der Münchener Innenstadt. Hierzu findet am Besuchereingang in der Akademiestrasse um 10:00 Uhr ein Pressetermin statt.
|
|
|
|
|
|
Das Projekt "Malwerkstatt für den Untergrund" geht auf einen Kunst am Bau Wettbewerb der Münchener Stadtentwässerung zurück. Im Zentrum des Projekts steht ein monumentales Ölbild, dass im Stil eines allegorischen mittelalterlichen Bildes gemalt ist.
Die Motive wurden während einer mehrwöchigen Gesprächsphase mit den Kanalarbeiter*innen erarbeitet und beruhen auf realen Zusammenhängen. Dabei haben die Arbeiter*innen ihre Darstellungsform selbst gewählt oder sie sind in Form von erzählten Geschichten in das Bild eingegangen. Das fertige Bild mit den Maßen 364 cm x 140 cm hängt für die Öffentlichkeit unzugänglich im Aufenthaltsraum eines der Betriebshöfe. Während der Dauer von zwei Monaten sind fünf verschiedene Bildausschnitte auf Großposter-Werbeflächen in der Münchener Innenstadt zu sehen. |
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
-------> zur
Internetseite des Projekts |
|
|
|
01.05.2010
Fragmente der Metareflektor - Luftoffensive werden in der Ausstellung "An das Gerät!", in der Halle 14 der Baumwollspinnerei Leipzig gezeigt. Die Ausstellung konzentriert sich auf von Künstler*innen verwendete Gerätschaften und Hilfsmittel.
Kurator: Frank Motz |
|
|
|
|
|
------->
(extern) HALLE 14 |
|
|
|
31.03.2010
Installation für einen Abend im Kunstverein Hannover. |
|
|
|
|
|
|
|
Aus dem Raumgefüge des Kunstvereins Hannover sind für den einen Abend des "Blind Date" drei miteinander verbundene Räume isoliert. Im Zentrum des größten Raumes steht eine ca. 3,5 Meter hohe Skulptur die sich unablässig in schneller Rotation befindet und somit dem Publikum feine Details verweigert. Sie kommt nur zum Stillstand wenn sich in keinem der drei Räume des Kunstvereines einer der Besucher*innen bewegt. |
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
|
|
|
19. - 21.03.2010
Ausstellung im städtischen Stipendiatenatelier am Jungfernstieg.
Kuratiert von Stefan Panhans |
|
|
|
05.02.2010
Installation im Gängeviertel Hamburg, Ausstellungsprojekt "DA HOOD" Vol.1. |
|
|
|
Stroh, verspiegeltes Display, Neonröhren der Farbe Candy-Pink (Pickel, Hautrötungen und andere Zeichen der Häßlichkeit werden durch dieses spezielle Licht peinlich verstärkt) |
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
|
|
|
18.01.2010
Die beiden Objekte sind in der Stipendiatenausstellung der freien und Hansestadt Hamburg im Kunsthaus Hamburg zu sehen. |
|
|
|
Die Skulpturen bestehen aus dünnen Metallstangen, verbunden mit Gelenken, die nur durch die straff gespannten Satinbandschleifen zusammengehalten werden. Werden die Schleifen geöffnet, expandieren die Objekte augenblicklich in die Breite und stürzen dann in sich zusammen. |
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
|
|
|
09.07. 2009
Entwurf für die Braunebachmündung bei Kamen. |
|
|
Computersimulation |
|
Entwurf einer asynchron öffnenden Zugbrücke über den Braunebach bei Kamen. |
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
|
|
|
20.05.2009
begehbare Außenraumskulptur auf der Heinrich-Hildebrand-Höhe, Duisburg |
|
|
|
|
|
|
Computersimulation |
|
Das Projekt hat den geschlossenen internationalen Wettbewerb für eine Landmarke auf der Heinrich-Hildebrandt-Höhe in Duisburg im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas Ruhr 2010 gewonnen und wird bis zum Frühsommer nächsten Jahres realisiert. In mehreren Kurven und Steigungen führt der stählerne Achterbahntrack den Besucher*innen auf eine Höhe von 15 Metern über dem Hügel. |
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
-------> Text
von N. Büsing und H. Klaas |
|
|
|
07.02. - 15.03.2009
Installation am Maschsee Hannover, Teil der Ausstellung Neulicht am See. |
|
|
|
|
Detail der Installation in Hannover |
|
Die Installation besteht aus einem Baukran und einem großen Spiegel, der der Figur des Fackelträgers auf in 21 Metern Höhe vorgehalten wird. Die Figur des Fackelträgers wurde während des Nationalsozialismus zu Ehren der Arbeiter*innen aufgestellt, die den Maschsee im Rahmen einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme geschaffen haben. Das Arrangement bezieht ein Stabilé von Alexander Calder mit ein, das in den Siebzigerjahren nahe der Figur auf dem Platz aufgestellt wurde. |
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
|
|
|
|
|
|
|
09.12.2008 - 05.01.2009
Detail der Installation "flying service" im Kunsthaus Hamburg. |
|
|
|
|
Installationsansicht Kunsthaus Hamburg |
|
Für die Bestückung der Bar, die das Tankstellendach der Flying-Service-Installation, in der Schwebe hält, wurde eine Weinedition entwickelt. |
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
|
|
|
17.05. - 01.06.2008
Installation / performative Inszenierung,
Forum Paradoxien des Öffentlichen
|
|
|
|
|
|
|
|
Das Projekt wurde für die Shoppingmall des City-Palais Duisburg entwickelt und folgt der Strategie, sich durch seinen Jahrmarktcharakter in dem vollständig kontrollierten und restriktiv behandelten Konsumraum zu legitimieren, um in dem vor Ort geschaffenen Freiraum einen kritischen Diskurs mit dem Publikum zu führen.
Das Publikum wird zu Tauschhandlungen genötigt, bei denen es Gebrauchsgegenstände oder Handlungen gegen Kunstobjekte bieten kann. Die Kunstobjekte sind limitiert und dem Kunsthandel entzogen. |
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
|
|
|
Realisierung 2008 / 2009 |
|
|
|
13.07.2007 - 2010
Projekt für den öffentlichen Raum,
in Kooperation mit der Fa. Schuck-Armaturen, Steinheim, Projekt
des Bildhauersymposions Heidenheim Werk 07 |
|
|
|
|
|
Das Projekt nimmt Bezug auf das Bildhauersymposion
Heidenheim, in dessen Rahmen Künstler
eingeladen werden, Werke für den öffentlichen Raum zu entwickeln,
die dann in Partner-Industrieunternehmen produziert werden.
In unserem speziellen Fall sahen wir uns mit der Vorgabe der Firma konfrontiert, aus 200 Metern orangem Plastikrohr
ein Werk für den öffentlichen Raum zu schaffen. Wir haben die Struktur aufgegriffen und als Präzedenzfall aufgefasst. Aus dem Rohr wurde eine Plastik, die
fest auf der Ladefläche eines Lastwagens montiert ist.
Über eine Internetseite wird der Standort demokratisch gewählt, diskutiert und ständig neu verhandelt. Alle drei Wochen wechselt die Plastik ihren Standort. |
|
-------> zur
Internetseite des Projekts |
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
-------> Text
von Klaus Ronneberger |
|
|
|
31.05. - 24.06.2007
Installation im Bellevuesaal Wiesbaden,Verein zur Förderung künstlerischer
Projekte mit gesellschaftlicher Relevanz |
|
|
|
|
Installationsansicht Bellevuesaal, Wiesbaden |
|
Die Installation besteht aus
dem verkleinerten Modell einer real existierenden Tankstelle aus den 60er Jahren, an dessen Rückseite eine Bar befestigt ist.
Während das Dach der originalen Tankstelle steil nach oben ragt, ist das Modell im Ausstellungsraum auf
seiner vorderen Gebäudekante so ausbalanciert, dass
es horizontal in der Schwebe liegt. Als Gegengewicht
zu dem Dach ist die Bar an der Rückseite auf einer Schiene verstellbar montiert und ermöglicht so ein sensibles Gleichgewicht. Die Benutzung
steht dem Ausstellungsbesucher offen, fordert ihn jedoch heraus, die
durch die Entnahme verursachte Veränderung im Gleichgewichtsverhältnis
auszugleichen. |
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
|
|
|
24.05. - 25.05.2007
Über die Selbstorganisation des öffentlichen
Raumes
Akzente-Plattform Kulturhauptstadt Europas Ruhr 2010, im Landschaftspark
Duisburg-Nord |
|
|
|
Künstlerische Leitung: Dr. Söke
Dinkla
Werkstatt 2: Konsumräume, Shopping-Malls
und Passagen
Moderation: Frank Roost, mit BBM, Heike Mutter und Ulrich Genth,
Raumlabor Berlin |
|
-------> (extern) Paradoxien des Öffentlichen
|
|
|
|
25.04. - 14.06.2007
Kunststiftung Baden-Württemberg, Stuttgart |
|
|
|
|
Installation in der Kunststiftung BW in Stuttgart |
|
Im Zentrum der Installation steht eine Versuchsanordnung, bei der ein Ei frei im Raum schwebend, auf einem starken Luftstrom balanciert wird. Der Raum ist auf ca. 42°C aufgeheizt und die Luftfeuchtigkeit wird mittels einer Apparatur auf einem Maximalwert gehalten, so dass die Besucher*innen ein schwülwarmes Brutklima empfängt. |
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
|
|
|
13.01. - 10.02.2007
Galerie Vous Etes ici Amsterdam |
|
|
|
|
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
|
|
|
|
|
Vorzugsausgabe |
|
|
Künstlerbuch |
|
|
|
09.11.2006-Juli 2007
Zuschlag für die Realisierung des Projektes
-Die demokratische Sozialisation des kreativen Lasters- im
Rahmen des Bildhauersymposions Heidenheim Werk 07 |
|
|
|
Ausstellung der Wettbewerbsentwürfe
für den geschlossenen Wettbewerb zur künstlerischen Gestaltung
des neuen Bundesministeriums für Gesundheit in Bonn |
|
|
|
26.10. - 26.11.2006
Installation im Wallraff-Richartz Museum Köln. |
|
|
|
Die Wohn- und Forschungseinheit im Mittelaltersaal
des Wallraff-Richartz Museums.
Ausstellung: "Echo" neue Medien / alte Meister, Spiridon
Neven DuMont Preisträger im Wallraff-Richartz Museum.
|
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
|
|
|
Installation in der Kunsthalle Recklinghausen: |
|
|
|
|
|
|
|
Auf dem Dach der Kunsthalle Recklinghausen
steht eine bewohnte Forschungsstation, die das Publikum von der Straße gut beobachten kann.
Betreten die Besucher*innen das Museum sehen sie im Erdgeschoß zunächst ein Video, das den
Transport der Forschungsstation auf das Dach zeigt. Der Hubschrauber mit seiner seltsamen Fracht erscheint zunächst nur als Punkt am Horizont und nährt sich dann langsam dem Dach des Museums.
Dringt der Besucher über die Treppen weiter in das Gebäude vor, wächst ihm von oben nach unten ein immer dichter werdendes
System aus Seilen und Plattformen entgegen, das eine zweite Bewegungsebene bildet, die es ermöglicht,
ohne Bodenberührung durch das Museum gelangen. Das Museum ist mit Teilen seiner Sammlung bestückt. |
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
-------> Internetkarte
Künstlerbuch-Projekt |
-------> (extern) Kunsthalle Recklinghausen
|
|
|
|
09.07.2006
- 20.08.2006
Installation im Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg
Ausstellung: "End of Season" der Lehmbruck-Stipendiaten
2004 - 2006 |
|
|
|
|
Installationsansicht
Wilhelm Lehmbruck Museum |
|
Die Fragmente der Installation "Zentrale
zur Verwaltung manifester Äußerungsanliegen" sind
auf Wagengestellen angeordnet und formen im Museum einen Konvoi.
Im vorderen Teil ist ein Camp eingerichtet, das zur Benutzung vollständig
mit privaten Gegenständen des täglichen Lebens ausgestattet
ist. |
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
|
|
|
30.04.2006 - 25.06.2006
Projekt der 29. Duisburger Akzente in Kooperation mit der Ausstellung
“Designing Truth” im Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg |
|
|
|
|
Installation im öffentlichen
Raum |
|
Mit der „Zentrale zur Verwaltung manifester
Äußerungsanliegen“ haben Benutzer*innen die
Möglichkeit, ein ihm am Herzen liegendes Statement, eine Äußerung
oder jedes andere gewünschte akustische Werk aufzuzeichnen
und in den öffentlichen Raum zu übertragen. Hierfür
steht eine Tonaufnahmestation im Wilhelm Lehmbruck Museum zur Verfügung.
Die Äußerung ist dann über das Außenmodul
an der Kreuzung Düsseldorfer Straße/ Friedrich Wilhelm
Straße während eines Zeitraumes von vier Tagen laut im Stadtraum
zu hören. Es erfolgt keine Zensur.
|
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
------->
(extern) designing truth |
------->
(extern) www.duisburger-akzente.de |
|
|
|
|
Donnerstag 23.März 2006, 19:00 Uhr, Rathaus Fellbach |
|
|
|
durch die Staatskanzlei an Heike Mutter
2. Dezember 2005, Museum Abteiberg, Mönchengladbach |
|
|
|
Beitrag zu dem Ausstellungsprojekt -Wir bei HKM- in den Hüttenwerken Krupp - Mannesmann |
|
|
Raumansicht alte Schreinerei HKM |
|
|
Außenansicht |
|
"Wir bei HKM" findet am 19.u. 20.11.2005
in der alten Werksschreinerei der Hüttenwerke Krupp - Mannesmann
statt.
Teilnehmende Künstler: Yukako
Ando, Martin Pfeiffle, Heike Mutter, Dr. Christina Griebel, Ohio,
Jörg Paul Janka, Roland Schappert, Jörn Vanhöfen,
Ulrich Genth
Kuratorin: Dr. Sabine Maria Schmidt
Ausrichter: Wilhelm Lehmbruck - Museum
Duisburg, Hüttenwerke Krupp - Mannesmann
Programm: (Ausstellung, Performance,
Lesung, Werksbesichtigungs-Kurztouren) Samstag 19.11., 12:00 Uhr
- 22:00 Uhr, Sonntag, 20.11., 12:00 - 18:00 Uhr.
|
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
|
|
|
Objekt / Fotoserie zu sehen bei: Wir bei HKM |
|
|
C-Print auf Aluminium |
|
Das Adapterobjekt ist ein tragbarer Transformator, der in Starkstromzäune eingehängt werden kann, um den dort zur Verfügung gestellten Strom zu nutzen und sich einen zugleich komportablen, wie aufregenden Ort zu schaffen. |
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
|
|
|
|
Junge Kunst aus Köln unter 35 J.,
Eröffnung 30.10.2005, 12:00 Uhr, Kölncarre |
|
|
|
Skulptur-Biennale
Münsterland 2005
|
|
|
Ansicht von der Berkelinsel, Vreden |
|
|
Ansicht
Hunigsche Mühle, Vreden |
|
Der
hölzerne Hubschrauber steht auf einem Steg über der Wasserfläche
des Berkel-Flusses in Vreden. Sein Rotor dreht sich
langsam und wird über ein archaisches Wellen und Holzzahnradsystem
angetrieben, das seinen Drehimpuls von der gegenüber gelegenen Wassermühle erhält.
|
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt
|
------->
PROJEKTSEITE-BIENNALE |
------->
(extern) skulptur-biennale-2005.de |
|
|
|
|
|
|
02. Oktober 2004, 17:00 Uhr Kunsthaus Lempertz |
|
|
|
Installation mit dem Museum Haus Esters Krefeld |
|
|
Installation Haus Esters, Krefeld |
|
Als unseren Beitrag zu
der Gruppenausstellung Transfer/Chilufim haben wir vier Flutlichtmasten auf den Ecken
des Grundstücks des Krefelder Museums Haus Esters
aufstellen lassen, die das Gebäude in einen hellen Lichtraum
tauchen. |
|
-------> mehr
Informationen zum Projekt |
|